Online-queerfilmnacht

Im Januar geht die queerfilmnacht bis Ende Juni online. Jeden Monat kann man dann hier ein bis zwei Filme streamen.

SOMMER WIE WINTER gilt längst als Klassiker des queeren französischen Kinos. 20 Jahre nach seiner deutschen Erstveröffentlichung im Jahr 2001 kehrt Sébastien Lifshitz’ wunderbar sinnlicher, unverkrampfter Debütfilm mit Jérémie Elkaïm und Stéphane Rideau in digital restaurierter Fassung zurück!

BEYTO

ein Film von Gitta Gsell
Schweiz 2020, 98 Minuten, Originalfassung auf Schweizerdeutsch und in Türkisch, teilweise mit deutschen Untertiteln

Weitere Infos unter salzgeber.de

SOMMER WIE WINTER

ein Film von Sébastien Lifshitz
Frankreich 2000, 100 Minuten, französische Originalfassung mit deutschen Untertiteln

Weitere Infos unter salzgeber.de

BABY JANE

ein Film von Katja
Finnland 2019, 90 Minuten, finnische Originalfassung mit deutschen Untertiteln

Weitere Infos unter queerfilmnacht.de

ARE WE LOST FOREVER

ein Film von David Färdmar
Schweden 2020, 103 Minuten, schwedische Originalfassung mit deutschen Untertiteln

Weitere Infos unter queerfilmnacht.de

EINE TOTAL NORMALE FAMILIE

ein Film von Malou Reymann
Dänemark 2020, 93 Minuten, dänische Originalfassung mit deutschen Untertiteln

Weitere Infos unter salzgeber.de

MINJAN

ein Film von Eric Steel
USA 2020, 118 Minuten, englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln

Weitere Infos unter salzgeber.de

MOFFIE

ein Film von Oliver Hermanus
Südafrika 2019, 103 Minuten, Originalfassung in Englisch und Afrikaans mit deutschen Untertiteln

Weitere Infos unter salzgeber.de

SISTER MY SISTER

ein Film von Nancy Meckler
UK 1994, 89 Minuten, englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln

Weitere Infos unter salzgeber.de

Weitere Filme

Die folgenden Filme sind ebenfalls bis auf Weiteres verfügbar und können an dieser Stelle gestreamt werden.

DER NACKTE KÖNIG – 18 FRAGMENTE ÜBER REVOLUTION

Schweiz, Polen, Deutschland 2019 / Dokumentarfilm / 108 Minuten / Regie: Andreas Hoessli / ab 12 Jahren freigegeben

Die Welt ist in Aufruhr! Überall protestieren Menschen für demokratische Freiheit und Menschenrechte – wo aber liegt der Kippmoment vom Protest zur Revolution? In seinem Filmessay spürt Regisseur Andreas Hoessli genau dieser Frage nach. Er reist ins Herz der Islamischen Revolution 1979 im Iran und der Solidarność-Bewegung 1980 in Polen. Was geschah in den Köpfen der jungen Frauen und Männer, die sich damals an den Revolutionen beteiligten? Was ging in ihnen vor, als die Revolution niedergeschlagen wurde, oder, wie im Iran, eine religiös-autoritäre Elite die Macht übernahm? Regisseur Andreas Hoessli lebte damals als Forschungsstipendiat in Polen. Dort lernte er den bedeutenden Schriftsteller Ryszard Kapuściński kennen, der als Reporter von der Revolution im Iran berichtete. Kapuscinskis Aufzeichnungen bilden den Ausgangspunkt der Filmerzählung, in der Hoessli auch entdeckt, dass er selbst damals vom polnischen Geheimdienst überwacht wurde und sogar für dessen Machenschaften angeworben werden sollte.

Weitere Infos unter koenig.wfilm.de, inklusive kostenfreiem Zugang zur feierlichen Online-Premiere am 10. Februar um 20:15 Uhr

Zum Stream bitte hier klicken